Dienstag, 21. April 2015

Mit Matratzenbezügen die Matratze schützen



Matratzenbezüge sind ein "Must Have"

Wer noch immer daran glaubt, dass Bettlaken Feuchtigkeit, Unreinheiten und Hausstaubmilben davon abhalten in den Matratzenkern einzudringen, der irrt. Zumal Matratzen nach einer gewissen Zeit nicht ohne Grund einen undefinierbaren Geruch annehmen, der auch durch regelmäßiges Lüften und Wenden der Matratze, immer in der Nase bleibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Matratze sehr teuer oder preisgünstig angeschafft wurde, Verunreinigungen breiten sich nach und nach im Kern aus und bilden auf diese Weise die Basis für schädliche Keime, Schimmel und Allergene. Eine Tatsache, die bald dazu führt, dass Matratzen umso schneller ausgetauscht werden müssen. Daher bieten sich Matratzenbezüge aus natürlichen oder synthetischen Materialien geradezu an.

Funktionell mit eingearbeitetem Kuscheleffekt 


Dies sind nur einige Beispiele, die jedoch eines verbindet, nämlich die einfache Handhabung durch einen Reißverschluss. Dadurch ist es möglich die Matratzenbezüge regelmäßig, z. B. mit der Bettwäsche bei 60 bzw. 95° in der Maschine zu waschen.
  

Schadstoffgeprüfte Qualität ist nicht zu toppen


Hochwertige Materialien bei der Herstellung der Matratzenbezüge legen den Grundstein für ein optimales Schlafklima. Zumal gesunder, entspannter Schlaf in der heutigen Zeit manchmal die einzige Erholung vom Alltag bedeutet. Matratzenbezüge sind demnach eine Bereicherung in jedem Bett, die sowohl dem Menschen als auch den Matratzen zugutekommen. Besonders, wenn bedacht wird, dass ein Mensch etwa ein Drittel seines Lebens verschläft. Umso mehr gewinnen reinliche Matratzen an Bedeutung, die durch Matratzenbezüge geschont werden. Denn die normale Lebensdauer von Matratzen liegt etwa bei 7 Jahren, die mit entsprechendem Schutz um einiges länger halten.