Sonntag, 22. November 2015

Matratzen Aufbewahrungstasche



Matratzen Aufbewahrungstasche


Ein Haushalt verfügt oftmals über Geräte, Bekleidung oder Möbel, die nicht oft verwendet werden. Meist warten sie dann im Keller oder Dachboden auf ihren nächsten Einsatz. Doch geht das nicht ohne Schutz, um Staub, Feuchtigkeit oder gar Motten fernzuhalten. In der Regel bieten sich Karton oder Plastikfolie für die Lagerung an. Dies wird es etwas heikel, handelt es sich um eine Matratze, die als Ersatz oder Gästebett eventuell auf dem Dachboden gelagert wird. In diesem Fall ist eine luftdichte Plastikfolie nicht sehr geeignet. Zumal es manchmal im Raum unter dem Dach warm und manchmal kalt wird. Diese Wechselwirkung fördert die Bildung von Feuchtigkeit unter der Folie, die nicht mehr trocknet, sondern in der Matratze verbleibt.

Die perfekte Schutzhülle ist atmungsaktiv

Um eine Matratze sicher lagern zu können, erweist sich eine Matratzen Aufbewahrungstasche aus Polypropylen Vlies als optimal. Dieses Material, kurz PP, ist geruchslos, hautverträglich, und zudem atmungsaktiv. D. h., seine spezielle Gewebestruktur lässt die Luft zirkulieren, sodass Feuchtigkeit nach außen transportiert wird. Einfache Handhabung der Schutzhülle ist durch einen 3-Seiten-Reißverschluss sowie zwei Henkeln an der oberen Längsseite garantiert. Demnach erweist sich eine Matratzen Aufbewahrungstasche als ideal für die Lagerung einer Matratze, ohne dass sie verschmutzen kann.

Moderne Materialien – praktisch für den Alltag

Dieser besondere Kunststoff hat sehr gute Eigenschaften, die sich für viele Zwecke nutzen lassen. Ob Lebensmittel, Textilien oder Hygieneprodukte, aufgrund seiner Beständigkeit gegen Fette und organischen Lösungsmittel kann PP in vielen Bereichen eingesetzt werden. Wer eine Matratze aufbewahrt, um Gästen einen Schlafplatz zu bieten, benötigt ebenso Kissen und Decken, die in einer Tasche aus Polypropylen auch bestens aufgehoben sind. Staub lässt sich nun mal nicht vermeiden, sodass Verunreinigungen praktisch dazugehören. Ob nun Matratze oder Bettwaren, niemand schläft gerne in einem Bett, das trotz frischer Bettwäsche, dennoch verunreinigt ist. Mit der perfekten Schutzhülle aus einem innovativen Gewebe, braucht sich eben niemand den Kopf zerbrechen!


Donnerstag, 12. November 2015

Matratzenschutz



Matratzenschutz ist ein absolutes Muss!

Matratzen werden in 365 Nächten im Jahr beansprucht, was nicht ohne Folgen bleibt. Bewegungen im Schlaf, Schwitzen, abgestorbene Hautschuppen oder Staub bewirken eine stete Abnutzung der Matratze, sodass sie nach etwa 7 Jahren ausgedient hat. Trotz Bettlaken dringen Verunreinigungen und Hausstaubmilben in den Matratzenkern ein, um sich dort auszubreiten bzw. zu vermehren. Auch regelmäßiges Lüften und Wenden oder das Reinigen der Matratzenoberfläche kann daran nicht viel ändern. Ein guter Grund mit einem Matratzenschoner den Beanspruchungen vorzubeugen, um die Lebensdauer einer Matratze erheblich zu verlängern. Je nach Ausführung der Matratzenauflage ist zudem noch ein verbesserter Liegekomfort gegeben, der Gelenke und Rücken während des Schlafs entlastet.

Verschiedene Materialien zur Auswahl

Ein Matratzenschutz kann genau dem Bedarf und der Gegebenheit angepasst werden. Angefangen von speziellem Nässeschutz, wobei Matratzenauflagen oder Rundumbezüge eine wasserundurchlässige Beschichtung aufweisen, bis hin zu elastischem Schaumstoff mit Doppeltuchbezug, findet sich für jede Matratze ein perfekter Schutz in hochwertiger Qualität. Die Materialien bestehen aus natürlichen wie synthetischen schadstoffgeprüften Geweben, die außerdem bei 30, 60 oder 95 Grad in der Maschine waschbar sind. Ein Vorteil für jeden, zumal selbst Allergiker damit eine ungestörte Nacht genießen können. Matratzenschutz ist in jedem Fall nicht nur zweckmäßig, sondern sogar sehr sinnvoll.

Schutz für die Matratzenober- und Unterseite

Der Matratzenschutz kann mit einer Matratzenunterlage noch optimiert werden, um Verrutschen und somit Scheuerstellen, zu vermeiden. Eine atmungsaktive Unterlage auf dem Lattenrost sollte daher nicht fehlen, besonders bei einem Bett mit geschlossenem Bettkasten. Zumal das strukturierte Gewebe die Luft zirkulieren lässt, sodass Feuchtigkeit absorbiert wird. Auf diese Weise bleibt die Unterseite trocken und Stockflecken können sich erst gar nicht bilden. Als Alternative für je eine Auf- und Unterlage käme auch ein versteppter Rundumbezug aus Lyocell oder Frottee mit Reißverschluss infrage. Die verschiedenen Möglichkeiten lassen es zu, dass ein jeder seinen Matratzenschutz individuell auswählen kann, und dies außerdem zu äußerst günstigen Preisen!