Freitag, 20. Januar 2017

Pflegematratze - ein Plus an Komfort für Kranke



In einer Pflegematratze vereinen sich Schutz und Komfort

Matratzen, die sich den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen haben schon lange Einzug in unsere Schlafzimmer gehalten. Wichtig ist bei deren Auswahl unter anderem eine hochwertige Verarbeitung in Verbindung mit einer ansprechenden Funktionalität und Bequemlichkeit. Denn mittlerweile ist es ins Bewusstsein vorgedrungen, dass ein erholsamer und gesunder Schlaf maßgeblich für unser Leistungs- und Konzentrationsvermögen verantwortlich ist. Indes stehen in Zeiten einer Erkrankung oder auch im Zusammenhang mit dem Älterwerden ganz andere Ansprüche im Fokus, wenn es um die passende Liegefläche geht. Hier bietet einen sogenannte Pflegematratze nicht nur komfortables Liegeempfinden sondern gleichzeitig auch Schutz und Hygiene.

So fungiert eine Pflegematratze

Zunächst einmal bestehen fast alle Matratzen aus diesem Bereich im Inneren aus hochwertigen Kaltschaum, der es ermöglicht, auch bei längerer Bettlägerigkeit immer bequem und entspannt zu liegen. Hierfür ist natürlich der Kaltschaumkern ausschlaggebend, der sich an die Köperkontur und die Liegeposition anpasst. Durch die Verformung dieses punktelastischen Materials können Gelenke und Wirbelsäule optimal gestützt werden und es kommt zu einer sanften Druckentlastung.
Darüber hinaus ist eine Pflegematratze mit einem wasserdichten Bezug versehen, der sich zudem einfach abnehmen und reinigen lässt. Mittels eines integrierten Reißverschlusses ist das Abnehmen im Handumdrehen möglich und selbst starke Verschmutzungen, wie Urin- oder Blutflecken können im Kochwaschgang beseitigt werden.

Mit einer Pflegematratze sind Sie zu jeder Zeit gut gerüstet


Auch wenn man solche Liegeflächen allgemeinhin Pflegematratzen nennt, sind sie doch genauso gut auch im übrigen Leben einsetzbar. Denn das beim Bezug verwendete Doppeltuch aus Polyester, welches an der Innenseite mit Polyurethan beschichtet wurde, ist sehr hautfreundlich und atmungsaktiv. Wenn es dann aber doch einmal zu einer Erkrankung kommt oder mit dieser Bettlägerigkeit zu Inkontinenz oder Blutverlust kommt, ist der innere Teil der Matratze zu jeder Zeit optimal geschützt.
Eine Pflegematratze sorgt also in jedem Lebensabschnitt für eine bequeme und gesunde Liegeposition und für einen professionellen Matratzenschutz.

Samstag, 14. Januar 2017

Warum ein Unterbett?



Die Matratze mit einem Unterbett aufpolstern


Trotz komfortabler Matratze bleibt oft der Kuscheleffekt sozusagen auf der Strecke, weil das Bett sich erst einmal kalt präsentiert. Gerade bei Frauen, die von Natur aus an kalten Füßen leiden, ein Grund oft nicht gleich einschlafen zu können. Dicke Socken im Bett sind auch nicht das Wahre. Aber warum etwas komplizieren, wenn die Lösung ganz nahe liegt! Denn ein gefülltes, verstepptes Unterbett gibt nicht nur ein wärmendes Gefühl, sondern verhindert gleichzeitig die Verschmutzung  der Matratze. Zwei Funktionen, die sowohl zur Gesundheit als auch zum Wohlbefinden eine Menge beitragen. Zumal eine Matratze ohne Schutz auf Dauer als Brutstätte für Schimmelpilz und Milben herhalten muss.

 

Gegen Verunreinigungen vorbeugen

Das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutzpartikeln und Milben in den Matratzenkern lässt sich ohne Schutz nicht vermeiden. Weder Bettlaken, regelmäßiges Lüften und Wenden noch die Säuberung an der Matratzenoberfläche kann die angesammelten Verunreinigungen eliminieren. Daher bleibt nicht aus, dass in Verbindung mit Wärme neues Leben, in Form von Erregern und Allergenen, entsteht. Beeinträchtigungen der Gesundheit und Schlafstörungen sind die Folgen. Es empfiehlt sich deshalb schon bei der Anschaffung von Matratzen für einen optimalen Schutz zu sorgen. Beispielsweise ein Unterbett, das wahlweise aus Baumwolle, Microfasern oder Schurwolle im Fachgeschäft angeboten wird.

 

Matratzenschutz schließt Kuscheleffekt nicht aus

Ein verstepptes Unterbett, wird je nach Ausführung mit einer Spannumrandung oder 4 Übereckgummis auf der Matratze fixiert. Dafür benötigt es nur ein paar Handgriffe, die sich durchaus als lohnend erweisen. Denn jede Variante erfreut sich einer hochwertigen, schadstoffgeprüften Qualität mit atmungsaktiven, pflegeleichten Eigenschaften. Ein doppelter Beweis, dass Matratzenschutz eine durch und durch positive Angelegenheit ist. Denn das verschmutzte Unterbett, egal aus welchem Material, kann bei 30, 60 oder 95° in der Maschine gesäubert werden. In der Zwischenzeit kann sich jede Nacht ausgiebig, auf der weich gepolsterten Liegefläche, geräkelt und gestreckt werden. Wohlfühlfaktor plus optimaler Matratzenschutz ergibt ein sauberes, angenehmes Bettklima zu äußerst günstigen Preisen!