Montag, 20. März 2017

Nicht ohne Matratzenhülle

Wenn’s mal wieder länger dauert, ist eine Matratzenhülle die richtige Wahl


Hin und wieder wird es zu Situationen kommen, in denen eine Matratze ganz besonderen Strapazen ausgesetzt ist. Nachdem eine Liegefläche Nacht für Nacht diversen Belastungen ausgesetzt ist, werden Zeiten von Sanierungen oder Transporten zu wahren Torturen. Staub und Schmutz können in diesen Phasen besonders aggressiv und in erhöhter Menge durch das textile Obergewebe der Matratze eindringen und dort für eine nachhaltige Schädigung der funktionalen Qualität sorgen. Mit einer Matratzenhülle aber, kann diese Belastung für die Liegefläche umgangen werden. Selbst wenn sich die Renovierung vielleicht einmal länger hinauszögert.

Matratzenhüllen schützen da, wo es drauf ankommt

Nicht bei jeder Renovierung durch ein Innenausbau Unternehmen zum Beispiel geht die Zeitplanung so gut auf, dass nach abgeschlossener Sanierung das neue Bett inklusive Matratze geliefert wird. Viel häufiger ist es so, dass Bett und Matratze schon in dem Raum stehen und im Falle von Tapezier- und Malerarbeiten zum Beispiel gesondert geschützt werden müssen. Während man Möbel nach den Baumaßnahmen einfach abwischt, kann eine Liegefläche maximal etwas oberflächig gesäubert werden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Matratzenhülle vor Beginn der staubigen Arbeiten aufzubringen.

Wie werden Matratzenhüllen angewendet?

Sowohl Matratzenhüllen aus Folie als auch jene, die aus Polypropylenvlies gefertigt wurden werden komplett über die Matratze gezogen. Doch die Schutzhüllen aus Folie können nicht verschlossen werden. Zudem haben sie den Nachteil, dass sich unter der Folie Feuchtigkeit ansammeln kann, die dann das textile Gewebe der Matratze durchdringt, da sie nicht entweichen kann. Sie sollten also nur dann benutzt werden, wenn eine Matratze transportiert werden muss und schon nach kurzer Zeit wieder entnommen wird. Matratzenhüllen aus Polypropylenvlies oder auch jene aus Polyestertuch mit PU-Beschichtung sind indes atmungsaktiv und verschließbar. Somit eignen sich letztere gerade für Zeiten, in denen die Matratze länger sicher aufbewahrt werden muss. Diese Schutzhüllen eignen sich auch perfekt für die Aufbewahrung von ungenutzten Gästematratzen oder den Liegeflächen im Ferienhaus.

Matratzenhülle


Eine Matratzenhülle ist die ideale Lösung für Aufbewahrung und Transport

Qualitätsmatratzen von heute sind immer auf den individuellen Anspruch und die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Ihre funktionale Beschaffenheit ist es, die uns diese Liegeflächen so wertvoll erscheinen lassen. Da ist es nur selbstverständlich, dass wir unsere Matratze im Falle eines Umzugs oder einer Sanierung optimal vor Schmutz und Staub schützen wollen. Hierfür eignet sich eine Matratzenhülle am besten, denn so kann weder Regen beim Transport noch Schmutz auf dem LKW oder staubiger Bauschmutz bei einer Bausanierung der empfindlichen Oberfläche der Liegefläche etwas anhaben.


Wann ist eine Matratzenhülle optimal?

Zunächst einmal kommt es auf den Grund an, warum eine Matratze geschützt werden soll. Das kann eine umfassende Renovierung durch eine Baufirma oder auch ein Umzug sein. In beiden Fällen sollte für ausreichend Schutz gesorgt werden. Doch während ein Umzug in den meisten Fällen recht zügig vonstattengeht, kann eine Bausanierung durchaus über mehrere Tage andauern. Aus diesem Grund gibt es auch unterschiedliche Matratzenhüllen. So eignet sich eine Matratzenhülle aus Polypropylenvlies oder einem mit PU beschichtetem Polyestertuch besser für eine Aufbewahrung während der Renovierung. Hier sorgt ein dreiseitiger Reißverschluss zum Beispiel dafür, dass die Hülle komplett geschlossen ist. Darüber hinaus ist das verwendete Material aber auch sehr atmungsaktiv, so dass sich keine Feuchtigkeit im direkten Umfeld der Matratze stauen kann und zu hässlichen sowie gesundheitsgefährdenden Stock- und Schimmelflecken führt.

Matratzenhüllen aus Folie

Für einen Umzug und einen Transport der Matratze aber eignen sich auch Matratzenhüllen, welche aus Folie gefertigt wurden, sofern keine andere zur Hand ist. Diese Hüllen sind nicht verschließbar und Liegeflächen sollten in ihnen nur für einen kurzen Zeitraum aufbewahrt werden, denn hier bildet sich rasch Feuchtigkeit, die leicht in das Textilgewebe der Matratze eindringen kann.
Eine Matratzenhülle aus Polypropylenvlies zum Beispiel eignet sich aber auch sehr gut dafür, wenn man eine Matratze für längere Zeit sicher und ordentlich aufbewahren will, wie beispielsweise die Gästebettmatratze.