Montag, 11. September 2017

Bett selber bauen

Bett selber bauen

Möchten Sie ein Bett selber bauen, weil Sie darin viel besser schlafen können, dann
erhalten Sie hier einige nützliche Tipps für Ihr individuelles Bett.

Zunächst überlegen Sie sich vor dem Bettbau, wie groß Ihr Bett eigentlich werden soll.
Berücksichtigen Sie dabei die Einheitsgrößen für Matratzen. In der Regel haben die Matratzen eine Größe von 80 x 200 Zentimeter oder von 120 x 200 Zentimeter.


Bettgestell bauen


Um ein Bett selber zu bauen benötigen Sie als aller erstes ein stabiles Bettgestell, welches Sie aus unterschiedlichsten Materialien fertigen können. Das Material Holz lässt sich sehr gut verarbeiten, wie auch weiße Kalksandsteine. Ebenfalls alte Weinkisten ergeben ein stabiles Bettgestell für den Lattenrost. Sind Sie sehr geschickt, dann haben Sie die Möglichkeit den Bettrahmen oder ein Podest für Ihr Bett selbst zu bauen. Dadurch schaffen Sie einen zusätzlichen Stauraum. Sehr trendig ist auch Plywood, welches unter der Bezeichnung Sperrholz bekannt ist.

Bett aus Paletten


Paletten sind ebenfalls eine gute und günstige Wahl um ein Bett selber zu bauen. Ein Palettenbett benötigt weder Lattenrost noch Bettrahmen und ist dank der zahlreichen Lufträume im Holz hervorragend belüftet. Für den Bau eines Palttenbettes stapeln sie die einzelnen Paletten bis zur gewünschten Höhe und verschrauben diese ineinander.
Die Matratze sollte sehr dick und bequem sein, da diese ohne Lattenrost nur am Bett aufliegt.

Noch mehr Möglichkeiten um ein Bett selber zu bauen


Bauen Sie Ihr Bett aus einer Spanplatte und polstern diese mit dickem Schaumstoff.
Der Schaumstoff kann dann mit Leder oder mit überzogen werden. Ebenfalls Fotodrucke, sowie Fototapeten sind ideal, um den Schlafplatz optisch einzurahmen. Verwenden Sie zum Bett bauen unbearbeitetes Holz, sollten Sie das Material beizen oder ölen. Neben einer schönen Optik, trägt dies zu einer langen Lebensdauer des Holzes bei. Mit einem selbst gebauten Bett bekommt Ihr Schlafplatz eine individuelle Note und Sie schlafen deutlich besser.

Tipps für einen guten Schlaf

Tipps für den gesunden Schlaf

Ein gesunder Schlaf ist mit eines der grundlegenden Dinge für die Gesundheit. Viele Menschen leiden an Schlafstörungen mit den verschiedensten Ursachen. Wir haben hier einmal zusammengestellt, wie Sie ihren Schlaf bewusst gestalten können, um erholt und entspannt am nächsten Morgen aufzuwachen.

- Schlafen Sie, wenn möglich, nackt. Während des schlafens schwitzen wir Menschen etwa im Durchschnitt einen halben Liter. Wenn der Schweiß sprichwörtlich an den Klamotten klebt, ist auch dadurch die Nachtruhe gestört.

- Stellen Sie, wenn möglich, alle elektrischen Geräte ab. Selbst ein blinkendes Licht oder ein kleines kann zu Schlafstörungen führen. Auch stören die elektromagnetischen Strahlungen, wie zum Beispiel vom WLAN oder Handynetz auf zellularer Ebene den Schlaf.

- Schneiden Sie eine Zitrone auf und stellen Sie sie neben das Bett. Aromatherapie ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, um den Schlaf zu fördern. Die Aromen in der Zitrone reduzieren den Stress, fördern die Atmung, entspannen und bringen positive Stimmung in Ihr Schlafzimmer. Alternativ können Sie auf hochwertiges reines ätherisches Öl zurück greifen.

- Lieber zu kühl als zu warm. Wärme fördert nicht nur das Schwitzen, sondern hindert auch an der freien Atmung. In der Nacht hat der Körper seine Regenerationsphase. Sorgen Sie deshalb immer für genügend Frischluftzufuhr. Auch Pflanzen im Schlafzimmer können sehr zuträglich sein.

- Halten Sie Ordnung. Man sieht nachts das Chaos bestehend aus Wäschebergen und herumstehendem Staubsauger nicht, aber man weiß es. Das führt auch unbewusst zu Stress. Stress hat im Schlafzimmer nichts zu suchen, dient es doch der persönlichen Erholung.

- Lassen Sie den Fernseher aus dem Zimmer. Abends kann es hilfreich sein, zwei Stunden vor fem zu Bett gehen alle technischen Geräte aus zu schalten und statt dessen etwas zu lesen, bei gedämpftem Licht. Eine natürliche oder bio-identische Lichtquelle ist jedem LED vorzuziehen. Lichtwellen haben verschiedene Stärken, einige entspannen (weiches Licht) andere sorgen für das Gegenteil (hartes Licht.