Sonntag, 7. Oktober 2018

Matratzenbezug + Fitness – fit in den Alltag

Mein Personal Trainer ist auch Schlafprofi


Gestern saß ich nach dem abendlichen Workout noch ein bisschen mit meinem Personal Trainer in Erfurt zusammen. Irgendwie kamen wieder auf die Themen Schlaf und Matratzenbezug zu sprechen. Ich war erstaunt, dass sich mein Trainer auch als Schlafexperte entpuppte, aber er sagte mir, dass ein erholsamer Schlaf für die Gesundheit genauso wichtig sei, wie regelmäßiges Training und die richtige Ernährung.

Die Sache mit den Matratzen …


Während früher die Menschen hauptsächlich auf mit Stroh, Schild oder Spreu gefüllten Matratzen schliefen. Diese wurden mehrmals im Jahr ausgetauscht. Heute hingegen, werden Matratzen oft ein bis zwei Jahrzehnte lang genutzt. Manchmal sogar noch länger. Kaum jemand lüftet oder reinigt seine Matratze, weil sie sehr unhandlich sind. Entsprechend sind fast alle Matratzen mit Milbenkot verschmutzt.

Ein Matratzenbezug gegen Verschmutzung


Dieser Milbenkot, so mein Personal Trainer, verursacht bei vielen Menschen Beschwerden, wie beispielsweise gerötete Augen oder rinnende Nase. Auch Hautausschläge können vorkommen. Eben deshalb so ein guter Matrazenbezug verwendet werden. Dieser schützt die Matratze vor Verschmutzung durch Hautpartikel, Schweiß und andere Körperflüssigkeiten.

Wichtig dabei sei, so mein Trainer, dass der Bezug auch ausreichend atmungsaktiv sei. Von unten bekommt die Matratze ja Luft durch den Lattenrost. Verwendet man jedoch einen Bezug mit zu wenig Luftdurchlässigkeit, kann die Feuchtigkeit nicht mehr aus der Matratze entweichen und es kann zu Schimmel in der Matratze kommen.

Ich musste meinem Trainer recht geben, weil ich selber, nach dem Aufstehen, immer wieder einmal tränende Augen habe. Also werde ich mich in den nächsten Tagen um einen ordentlichen Matratzenbezug für meine Matratze kümmern.