Dienstag, 13. August 2019

Von der Pflegematratze zur Wellnessmatratze

Wann braucht man eine Pflegematratze?


Der Gebrauch einer Pflegematratze ist dann angebracht, wenn eine Krankheit auftritt oder aber wenn jemand Wert darauf legt, seine Gelenke, Bandscheiben und Wirbelsäule zu entlasten.

Welche Erkrankungen oder Situationen erfordern eine Pflegematratze ?


Die klassischen Erkrankungen, die spezielle Matratzen für die optimale Pflege erfordern, sind Demenz und Alzheimer, Dekubitus, Schmerzpatienten, insbesondere Rheuma- und Arthrose-Patienten, Parkinsonerkrankungen und Probleme mit dem Rücken.

Bei Dekubitus werden vor allem Würfelmatratzen und Wechseldruckmatratzen verwendet, um die Belastung beim Langen Liegen der knöchernen Teile zu entlasten.

Standardmatratzen für die Pflege kann sich jedoch jeder nehmen, dem ein gesunder Schlaf wichtig ist.

Was ist beim Kauf einer Pflegematratze zu beachten?


Auf jeden Fall muss die Pflegematratze der Erkrankung entsprechen. Das Gewicht der Person, für die sie bestimmt ist, bestimmt den Härtegrad.
Für den Patienten oder die Patientin, die sehr lange liegen müssen, muss die optimale Matratze gesucht und gefunden werden, damit eine Besserung des Liegezustandes erreicht wird.

Eine leichte Handhabung der Matratze spricht für sie, ebenfalls eine unkomplizierte Reinigung.


Die Reinigung der Matratze


Eine Pflegematratze muss schnell und einfach zu reinigen sein. Meist kann man sie einfach nur abwischen. Wichtig ist, dass die Matratze mit einem Überzug oder einer Auflage geschützt wird, damit keine Flüssigkeit in die Matratze eindringen kann.


Wer in der Physiotherapie oder im Wellnessbereich tätig ist, kann selbstverständlich ebenfalls auf Pflegematratzen zurückgreifen, da sie sich sehr gut für diesen Einsatzbereich eignen. Normalerweise sind sie leicht zu reinigen, also einfach abzuwischen, und können bei diversen Wellnessbehandlungen ideal zum Einsatz kommen.

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